Über den Tellerrand: Krypto aus Filmen und Serien – was man unbedingt sehen muss

29.11.2022 Nun sind Begriffe wie Krypto, Bitcoin oder auch Blockchain in den Mainstream-Medien nicht unüblich. Das liegt wohl auch daran, weil Kryptowährungen nicht mehr nur als Spekulationsobjekte wahrgenommen werden, sondern auch immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken, wenn es um die Zahlungsmethoden geht.

Allgemein

Aber auch in Filmen und in Serien wird schon einmal über Bitcoin und Co. diskutiert bzw. gibt es auch schon Filme, die von Kryptowährungen handeln. Aber welche Filme und Serien sind empfehlenswert?

Filme

Tatsächlich ist die Anzahl der Filme, in die es um Bitcoin geht, überschaubar. Und auch über die Qualität lässt sich mitunter streiten. Hervorzuheben sind „Schloss Bitcoin“ sowie „Crypto“. Zwei Streifen, die unterschiedlicher aber nicht sein könnten. Das aus dem Grund, weil es sich einerseits um einen Kurzfilm mit viel schwarzem Humor und andererseits um einen Hollywood-Thriller handelt.

„Schloss Bitcoin“ ist ein Kurzfilm aus dem Jahr 2020. Die Regie hat Bruo Schiebel geführt. Es geht in dem 27 Minuten dauernden Film um einen Bitcoin-Besitzer, der in einem Schloss wohnt. Nicht nur, dass der Bitcoin-Besitzer Angst vor einem bevorstehenden Finanzcrash hat, entstehen abseits der Streitigkeiten mit seiner Frau auch Intrigen, sodass der Film als klassischer Krimi mit schwarzem Humor bezeichnet werden kann.

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Wer etwas mehr Zeit als 27 Minuten hat, kann sich „Crypto“ ansehen. Der Hollywood-Film, in dem Kurt Russel sowie Luke Hemsworth zu sehen sind, ist ein klassischer Thriller, der vor allem Freunde der leichten Kost begeistern wird. Neuigkeiten wird man hier nicht erfahren. Es geht hier am Ende nur um die 90 Minuten andauernde Unterhaltung. Klassisches Popcorn-Kino eben.

Dokumentation

Sucht man Informationen über Bit Index AI Erfahrungen, so können Dokumentation oder auch Test- und Erfahrungsberichte im Internet weiterhelfen. Auch wenn es noch keine explizite Doku über Bit Index AI gibt, so aber allgemein über Kryptowährungen und den Bitcoin.

Besonders interessant mag „Banking on Bitcoin“ sein. Die im Jahr 2016 veröffentlichte Dokumentation handelt von den Anfängen der Digitalwährung Bitcoin. Die erstmals auf Netflix veröffentlichte Dokumentation befasst sich mit dem Jahr 2008 und der Entstehung des Bitcoin, wandert aber bis in das Jahr 2016 und garantiert so auch Anfängern und Neueinsteigern, dass sie einen guten Überblick bekommen. Jedoch endet die Dokumentation vor dem ersten wahren Höhenflug des Bitcoin, der im Jahr 2017 beobachtet werden konnte.

Die Dokumentation „Cryptopia: Bitcoin, Blockchains and the Future of the Internet“ wurde 2020 gedreht. In der Doku geht es nicht nur um die Anfänge, sondern auch um die ersten Höhenflüge der Kryptowährung Bitcoin. Vor allem sind die Experten, die in der Doku zu Wort kommen, sehens- und hörenswert: So gibt es etwa Interviews mit Vitalik Buterin, dem Mitbegründer der Plattform Ethereum, aber auch mit dem Computer-Wissenschaftler Craig Wright sowie dem Blockstream-CSO Samson Mow.

Serien

In „StartUp“ geht es einerseits um die vielen Neugründungen von diversen Start Ups, andererseits aber auch um das Thema Kryptowährung. Die Serie wurde zwischen 2016 und 2018 gedreht und befasst sich durchaus mit Bitcoin und Co. Die Regie hat Ben Ketai geführt. Neues gibt es jedoch nicht – man bleibt hier ohne wahren Mehrwert.

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In der Serie „Mr. Robot“, die zwischen 2015 und 2019 gedreht wurde, ist Rami Malek zu sehen. Der Oscar-Preisträger (in der Kategorie „Bester männlicher Hauptdarsteller“ für seine Verkörperung des Sängers Freddie Mercury) schlüpft in die Rolle eines IT Sicherheitsexperten, der unter einer Angsterkrankung sowie einer dissoziativen Identitätsstörung leidet. Eine hervorragende Serie, die den Zuschauer am Ende dazu führt, darüber Gedanken zu verlieren, wie es um die Identität sowie Fragilität der Weltwirtschaft bestellt ist.

Die Gefahren sind nicht zu unterschätzen

Wer sich also mit Bitcoin und Co. befasst, der sollte aber nicht vergessen, dass der Kryptomarkt extrem volatil ist. Immer wieder klettern die Preise nach oben und stürzen wieder ab – lag der Allzeitrekord des Bitcoin im November 2021 bei über 69.000 US Dollar, so rutschte der Preis der digitalen Währung im Sommer 2022 unter 20.000 US Dollar ab. Viele Dokumentationen weisen auf das Risiko hin, das keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte.

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