Im Jahr 2988 v. Chr. war Svartalfheim Schauplatz einer zerstörerischen Schlacht zwischen einer von Bor angeführten asgardischen Armee gegen die völkermörderischen Streitkräfte der Dunkelelfen unter dem Kommando von Malekith.
Die Schlacht endete zu Gunsten der Asen, und die Dunkelelfen wurden mit Ausnahme von Malekith und einigen Dutzend seiner Soldaten fast ausgerottet. Die Oberfläche des Planeten wurde dann zu einer verlassenen Ödnis, die von kampfzerrütteten Wüsten und zerstörten Kriegsschiffen der Dunkelelfen bedeckt war.
Svartalfheim ist heute eine unbewohnte Welt.
Im Jahr 2013 erwachten Malekith und seine Soldaten wieder, als Jane Foster den Äther entdeckte, und das Reich wurde wieder zu einem Schlachtfeld, als Malekith mit Thor und Loki um den Besitz des Äthers kämpfte. Die Schlacht endete damit, dass Malekith den Planeten verließ und Loki seinen Tod in einer Schlacht mit Algrim vortäuschte.
Während der Schlacht von Greenwich kämpften Thor und Malekith kurzzeitig auf Svartalfheim, nachdem sie durch die Konvergenz dorthin transportiert wurden. Malekith wurde später von Erik Selvig mit einem Transportmittel dorthin teleportiert, kurz darauf folgte Malekiths Raumschiff, das ihn zu Tode schlug. [Thor – The Dark Kingdom]
