Diese Nachricht kommt von einem Variety-Bericht über Jake Gyllenhaal, der angeblich als neuer Bösewicht Mysterio im selben Film mitspielen soll. Keaton debütierte als Vulture in „Spider-Man – Homecoming“. Die Marvel Cinematic Universe Version des Charakters ist ein Arbeiter, der eine Bergungsfirma leitete, die nach Superheldenkämpfen aufräumte. Nachdem Tony Stark die Kontrolle über die Bergungsaktion übernommen und Toomes und seine Mitarbeiter aus dem Geschäft ausgeschlossen hatte, baute Toomes seinen Anzug und begann, die von ihm gesammelte Alien-Technologie an Kriminelle zu verkaufen.
In einem Wechsel von Toomes‘ Rolle im Marvel Comics Universum ist der Marvel Cinematic Universe Vulture auch der Vater von Liz Allen, einer Klassenkameradin des jungen Peter Parker. Peters Beteiligung an Liz führte dazu, dass Toomes erfuhr, dass der Klassenkamerad seiner Tochter auch Spider-Man war. Doch selbst nachdem er ins Gefängnis gesteckt wurde, hat Toomes versprochen, Peters Geheimnis zu bewahren, um seine Schuld an Spider-Man für die Rettung von Liz’s Leben zu bezahlen. Das Keaton zurückkehrt könnte schlechte Dinge für Spider-Man bedeuten. In welcher Beziehung steht Vulture, wenn überhaupt, zu Mysterio? Ist Peters geheime Identität bei Toomes wirklich sicher?
Es könnte also alles sehr interessant werden im nächsten Spider-Man Film und wir freuen uns darüber, dass Marvel seine Bösewichte nun nicht mehr nur in einem Film verheizt, sondern größere Rollen dafür im Sinn hat. Hoffentlich wird dies nicht nur im Fall von Vulture so sein, denn eine MCU-Version der Sinister Six wollen wir unbedingt irgendwann sehen! Dazu müssten aber in der nahen Zukunft noch weitere Schurken eingeführt werden, was nicht unbedingt nur in Spider-Man Filmen passieren müsste. So könnten andere Schurken auch in den Solo-Filmen anderer Helden eingeführt werden und das Ganze dann zu den Sinister Six führen.