In „Wonder Woman 1984“ wird die Kontinuität von „Batman v Superman – Dawn of Justice“ bestehen bleiben!

19.04.2020 Brandneue Infos über Patty Jenkins' "Wonder Woman 1984" zeigen, dass der Film die Kontinuität, die für Diana in "Batman v Superman - Dawn of Justice" gesetzt wurde, aufrechterhalten wird und der Film sich als Teil des DCEU daran halten wird.

Wonder Woman 1984

Filmstart: 01.10.2020
Die Vergangenheit von Wonder Woman wird weiter enthüllt: Diana Prince gerät während des Kalten Krieges in den 1980er Jahren in Konflikt mit der Sowjetunion und trifft auf eine neue Gegnerin mit dem Namen Cheetah.

„Wonder Woman 1984“ wird die Kontinuität aufrechterhalten, die „Batman v Superman – Dawn of Justice“ für Diana gesetzt hat. Gal Gadot debütierte 2016 als Amazonen-Prinzessin in Zack Snyders Film, wo sie zum ersten Mal mit Clark Kent/Superman (Henry Cavill) und Bruce Wayne/Batman (Henry Cavill) in Kontakt kam. Sie verbünden sich gegen Doomsday in einem Kampf, der zu den Ereignissen von „Justice League“ führte. Im Laufe der jüngsten Entwicklung des DCEU wurden inzwischen Änderungen an den Plänen und Konzepten für das filmische Universum vorgenommen, aber man wird an dem festhalten, was bereits für Wonder Woman festgelegt wurde.

Der Film wird in den 1980er Jahren angesiedelt sein, und die Fortsetzung zeigt Diana auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion. Jahrzehnte nach ihrem Ausflug in „Wonder Woman“ sieht sie sich mit neuen Feinden wie Barbara Ann Minerva alias Cheetah – gespielt von Kristen Wiig – und Pedro Pascals Maxwell Lord konfrontiert. Von der Original-Crew ist die Regisseurin Patty Jenkins dabei, die hinter der Kamera sitzt und beim Schreiben des Drehbuchs für die Fortsetzung geholfen hat, sowie Chris Pine, der seine Rolle als Steve Trevor wieder spielen wird.

Während sich „Wonder Woman 1984“ wegen der Coronavirus-Pandemie um ein paar Monate verzögert, geht die Marketingmaschine für den Film mit einem brandneuen Feature im Empire Magazine weiter. Neben der Enthüllung neuer Bilder bietet das Magazin auch neue Details zur Geschichte, darunter die Bestätigung, dass der Film tatsächlich Dianas Karriere als Kunst- und Antiquitätenkuratorin fortsetzen wird. In der kommenden Fortsetzung arbeitet sie am Smithsonian und hält Ausschau nach gefährlichen oder mystischen Artefakten, die für Ärger sorgen könnten.

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Kürzlich enthüllte Snyder einige neue Erkenntnisse über den kreativen Prozess, Wonder Woman in „Batman v Superman – Dawn of Justice“ zum Leben zu erwecken. Er erklärte, dass das von Bruce gefundene Foto von Diana und Steve angeblich aus dem Krimkrieg stamme und nicht aus dem Ersten Weltkrieg. Der Filmemacher fügte auch hinzu, dass Wonder Woman die Anführerin der DC-Dreiergruppe der Helden sei, weil sie die erfahrenste unter ihnen sei.  Während Warner Bros. von Snyders ursprünglichen Plan für das Franchise abweicht, gibt es Details, die sie einfach nicht ignorieren können – dazu gehört eben auch Dianas etablierte Gegenwart in „Batman v Superman – Dawn of Justice“ und „Justice League“.

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